Zwischenruf: Mail, Meeting und Memory im Überfluss – Trotzdem ist Kommunikation keine Commodity Dieser Zwischenruf entstand auf Beobachtungen des vergangenen Jahres, in dem ich Gelegenheit hatte, verschiedene Unternehmen dank unterschiedlicher Projekte intensiver von innen zu studieren. Diese Unternehmen haben ein paar Eigenschaften gemeinsam, es sind alles international aufgestellte Unternehmen mit komplexen vielschichtigen Hierarchien, die alle […]
Dieser Zwischenruf entstand auf Beobachtungen des vergangenen Jahres, in dem ich Gelegenheit hatte, verschiedene Unternehmen dank unterschiedlicher Projekte intensiver von innen zu studieren. Diese Unternehmen haben ein paar Eigenschaften gemeinsam, es sind alles international aufgestellte Unternehmen mit komplexen vielschichtigen Hierarchien, die alle Management geführt werden und direkt oder über Konzern-Mütter in einem der bekannten Börsen-Indices gelistet sind. Darüber hinaus sind die Unternehmen, auf die ich einen genaueren Blick werfen durfte recht unterschiedlich: Finanzdienstleister sind da ebenso darunter wie Hersteller von Konsumprodukten oder Pharmazeutika aber auch Handelsketten oder Logistiker.
Auch wenn meine Aufgaben dort meist sehr spezifisch waren und mit den allgemeinen Kommunikationsabläufen und -befindlichkeiten direkt nichts zu tun hatten, konnte ich doch eines immer wieder feststellen: Top-Management, Führungskräfte und Mitarbeiter haben gleichermaßen das Gefühl, es wird eher zu viel als zu wenig kommuniziert. Zu viele Meetings, zu viele E-Mails, zu viele Abstimmungen. Dieses Überangebot an Information führt zu zwei – für den Unternehmenserfolg aber auch für persönliche Karrieren – ganz entscheidenden Reaktionen:
Kommunikation wird für eine Selbstverständlichkeit gehalten, die einfach da ist, um die man sich nicht kümmern muss. Ein austauschbares, leicht verfügbares, billiges Gut – kurz eine Commodity
Das, was als „Kommunikation“ daher kommt, wird aufgrund des Überangebotes nur noch extrem selektiv wahrgenommen.
Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu und es ging wieder viel zu schnell. Was bleibt? Das dringende Bedürfnis, die Weihnachtszeit in vollen Zügen zu genießen. Weiterlesen …
Mein dritter Beitrag der Reihe „Drei Buzz-Wörter zu Social Media“ diskutiert den Begriff Multimedialität. Wo kommt der Begriff Multimedialität eigentlich her und was verbirgt sich dahinter? Besonders spannend ist in diesem Zusammenhang natürlich, wie multimediale Inhalte die Kommunikationswege im Social Web im Vergleich zu klassischer Kommunikation verändert haben und welche Vorteile Unternehmen sowohl für die […]
Mein dritter Beitrag der Reihe „Drei Buzz-Wörter zu Social Media“ diskutiert den Begriff Multimedialität. Wo kommt der Begriff Multimedialität eigentlich her und was verbirgt sich dahinter? Besonders spannend ist in diesem Zusammenhang natürlich, wie multimediale Inhalte die Kommunikationswege im Social Web im Vergleich zu klassischer Kommunikation verändert haben und welche Vorteile Unternehmen sowohl für die interne als auch externe Kommunikation generieren können.
Wie von Anfang an definiert, steht b.FAST für den „Business Facebook Stammtisch Rhein-Main“. Er ist der entspannte Treffpunkt mit dem Kernthema: Business via Facebook. Jeder, der sich für Social Media und eben insbesondere Facebook interessiert, ist herzlich eingeladen. Ob Profi, Berater, Frischling oder jemand, der noch ganz facebookscheu ist, spielt keine Rolle.
Ich bin – Jahrgang 1964 – alles andere als ein Digital Native: In der Grundschule habe ich schreiben noch auf Tafeln gelernt, im Studium gab’s dann den ersten eigenen Computer. Ich gehöre also zu der Entdecker-Generation, die sich immer wieder technologisches Neuland erobert oder zumindest erschlossen hat. Und diese Entdecker-Generation sieht sich heute den Eingeborenen der Digitalen Welt gegenüber.
Genau wie realen Einwanderern begegnen die Digital Natives uns virtuellen Einwanderern nicht unbedingt mit Freude, Neugier und Zuvorkommenheit. Denn wir sprechen die Sprache nicht, und können die verschiedenen Geräte nicht genauso mühelos bedienen wie sie. Aber ich glaube, dass die Digital Natives sich selber überschätzen und von anderen überschätzt werden.
Die Wirkung von Werbemaßnahmen sinkt mehr und mehr. Fachleute führen dies zumeist auf die stetig ansteigende Werbeflut zurück. Zu kurz gegriffen, meint Dr. Klaus M. Bernsau, Kommunikationswissenschaftler und Inhaber von KMB | Konzept Management Beratung für Unternehmenskommunikation. Seine These: Die menschliche Kommunikation gründet auf der Fähigkeit zum gegenseitigen Austausch – zum Gespräch. Diese Tatsache wirkt […]
Kreativität wird als Markenzeichen der Kommunikationsbranche schlechthin gehandelt. Preisverleihungen und ADC-Nägel gelten als die höheren Weihen jeder Agentur und erfolgreiche Unternehmen halten sich „ihre ausgezeichneten Kreativen“. Selbst die Wissenschaft arbeitet intensiv daran, zu beweisen „kreative Werbung wirkt besser!“ Dennoch möchte ich die These aufstellen, dass Kreativität überbewertet wird. Vor allem ist der Anteil an erfolgreicher […]
Kann ein Unternehmen ohne Kommunikation überleben? Kann ein Unternehmen gar ohne Kommunikation erfolgreich sein? Zähneknirschend räumen die meisten Unternehmenslenker heute ein, dass das wohl kaum geht. Glücklich sind sie mit diesem Befund allerdings nicht und kontern daher mit Fragen wie: Welchen Beitrag leistet aber dann Unternehmenskommunikation? Wie kann ich ihn erfassen und besser noch wie […]
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