Tag Archives: KMB|

Hier nochmal in aller Kürze die Ideen, die ich am 11.3.2015 zur Diskussion gestellt habe.
Dos:

VERSUCHEN
Jeder, der als mittelständischer Unternehmer oder kleiner Selbstständiger in einem Markt aktiv ist, in dem es mehr als 100 potentielle Kunden gibt, sollte ausprobieren, wie es sich auf Facebook anfühlt.
Hier sind die Menschen, hier sind die Massen. Und noch gibt es keine andere Plattform mit der ich so viele Menschen auf einmal erreichen kann. Gerade wer Angst vor Zeitverschwendung hat, sollte erstmal Facebook ausprobieren, vor anderen sozialen Medien.

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Seit ihrem Relaunch hat unsere Website auf der Startseite eine Wechselbild-Schau oder Neu-Deutsch einen „Slider“. Jetzt haben wir diesen Slider mit den Ergebnissen unseres „Orte der Kommunikation“-Team-Shootings gründlich renoviert. Jetzt zeigen wir direkt, was wir unter Konzept, Management, Beratung verstehen, mit Szenen aus dem Kommunikations-Alltag, aus unserem Alltag.

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Dieser Zwischenruf entstand auf Beobachtungen des vergangenen Jahres, in dem ich Gelegenheit hatte, verschiedene Unternehmen dank unterschiedlicher Projekte intensiver von innen zu studieren. Diese Unternehmen haben ein paar Eigenschaften gemeinsam, es sind alles international aufgestellte Unternehmen mit komplexen vielschichtigen Hierarchien, die alle Management geführt werden und direkt oder über Konzern-Mütter in einem der bekannten Börsen-Indices gelistet sind. Darüber hinaus sind die Unternehmen, auf die ich einen genaueren Blick werfen durfte recht unterschiedlich: Finanzdienstleister sind da ebenso darunter wie Hersteller von Konsumprodukten oder Pharmazeutika aber auch Handelsketten oder Logistiker.
 
Auch wenn meine Aufgaben dort meist sehr spezifisch waren und mit den allgemeinen Kommunikationsabläufen und -befindlichkeiten direkt nichts zu tun hatten, konnte ich doch eines immer wieder feststellen: Top-Management, Führungskräfte und Mitarbeiter haben gleichermaßen das Gefühl, es wird eher zu viel als zu wenig kommuniziert. Zu viele Meetings, zu viele E-Mails, zu viele Abstimmungen. Dieses Überangebot an Information führt zu zwei – für den Unternehmenserfolg aber auch für persönliche Karrieren – ganz entscheidenden Reaktionen:

  1. Kommunikation wird für eine Selbstverständlichkeit gehalten, die einfach da ist, um die man sich nicht kümmern muss. Ein austauschbares, leicht verfügbares, billiges Gut – kurz eine Commodity
  2. Das, was als „Kommunikation“ daher kommt, wird aufgrund des Überangebotes nur noch extrem selektiv wahrgenommen.

Hier finden Sie den kompletten Text von Dr. Klaus M. Bernsau.

Unsere Geschäftspartner und -Freunde und regelmäßige Besucher unserer Präsenzen in der digitalen Welt haben es sicher schon längst mit bekommen: KMB| betreibt einen gewissen Aufwand, wenn es um die Darstellung des Teams geht. Aber warum? Sind wir so eitel oder so selbstverliebt?
Nein. Bei aller theoretischen Fundierung unserer Arbeit, der Begeisterung für die Sache und dem Streben nach noch besseren Lösungen wissen wir, dass immer die Menschen ein Unternehmen ausmachen. Das gilt gleichermaßen nach innen und nach außen. KMB| ist schon lange keine Ein-Mann-Unternehmen mehr, sondern wird sehr stark vom Team geprägt. (Women statt One-Man sozusagen …). Darum ist es uns wichtig, dass Sie gerade durch unsere digitalen Fenster einen Blick auf uns werfen können.
 
Über die Bedeutung von Bildern brauchen wir ja kein Wort mehr zu verlieren, darum nun genug ‚gesagt‘:

klicken Sie einfach hier, um zur frischen Teamseite zu kommen.

Ein bisschen Text zu den Bildern gibt es auch.

Dass Dr. Klaus M. Bernsau einen weiteren Lehrauftrag erhält, ist eigentlich keine Nachricht wert. Schließlich ist er seit Mitte der 90er Jahre als Lehrer an unterschiedlichen öffentlichen und privaten Hochschulen aktiv – nicht nur an seiner Alma Mater der Universität Duisburg Essen. Da kommen regelmäßig neue Lehraufträge hinzu. Bemerkenswert ist dieser Lehrauftrag deswegen, weil es sich hierbei um Lehre in einem Dualen Studiengang – dem für Produktgestaltung und Designmanagement – handelt, also einer praxisorientierten Ausbildung, die frei von jedem Verdacht ist, ihre Zeit im Elfenbeinturm mit geisteswissenschaftlichen Orchidenblüten zu verplempern. Weiterlesen …

Bevor Frau Lenz sich für den Studiengang Media Management an der Hochschule RheinMain entschied, absolvierte sie eine duale Ausbildung zur Industriekauffrau mit dem Schwerpunkt Marketing und Absatz bei dem weltweiten Konsumgüterkonzern Procter & Gamble. Sie ist daher sowohl in der Theorie als auch in der Praxis bestens ausgebildet. Neben ihrer kaufmännischen Fachkompetenz, Marketing- und Projekterfahrung bringt Eva Lenz außerdem auch Auslandserfahrung mit.

 

Lesen Sie hier Näheres zu ihrer Person und dazu, wie Frau Lenz Sie bei Ihren Projekten fachkräftig unterstützen kann.

Ich bin – Jahrgang 1964 – alles andere als ein Digital Native: In der Grundschule habe ich schreiben noch auf Tafeln gelernt, im Studium gab’s dann den ersten eigenen Computer. Ich gehöre also zu der Entdecker-Generation, die sich immer wieder technologisches Neuland erobert oder zumindest erschlossen hat. Und diese Entdecker-Generation sieht sich heute den Eingeborenen der Digitalen Welt gegenüber.

Genau wie realen Einwanderern begegnen die Digital Natives uns virtuellen Einwanderern nicht unbedingt mit Freude, Neugier und Zuvorkommenheit. Denn wir sprechen die Sprache nicht, und können die verschiedenen Geräte nicht genauso mühelos bedienen wie sie. Aber ich glaube, dass die Digital Natives sich selber überschätzen und von anderen überschätzt werden.

Warum, beschreibe ich im Blog-Beitrag „Digital Na(t)ives“ für unseren Partner und Kunden BAppFactory.

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