Tag Archives: Dr. Klaus M. Bernsau

Hier nochmal in aller Kürze die Ideen, die ich am 11.3.2015 zur Diskussion gestellt habe.
Dos:

VERSUCHEN
Jeder, der als mittelständischer Unternehmer oder kleiner Selbstständiger in einem Markt aktiv ist, in dem es mehr als 100 potentielle Kunden gibt, sollte ausprobieren, wie es sich auf Facebook anfühlt.
Hier sind die Menschen, hier sind die Massen. Und noch gibt es keine andere Plattform mit der ich so viele Menschen auf einmal erreichen kann. Gerade wer Angst vor Zeitverschwendung hat, sollte erstmal Facebook ausprobieren, vor anderen sozialen Medien.

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Seit ihrem Relaunch hat unsere Website auf der Startseite eine Wechselbild-Schau oder Neu-Deutsch einen „Slider“. Jetzt haben wir diesen Slider mit den Ergebnissen unseres „Orte der Kommunikation“-Team-Shootings gründlich renoviert. Jetzt zeigen wir direkt, was wir unter Konzept, Management, Beratung verstehen, mit Szenen aus dem Kommunikations-Alltag, aus unserem Alltag.

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Dr. Klaus M. Bernsau wurde von dem Jagdmagazin PIRSCH zu dem Thema „Jagd und soziale Medien – Digitale Gefahr“ befragt. Das Interview dreht sich um die Darstellung von Jagdausübung und -leidenschaft über Social Media. Wie weit darf man in der Bildsprache gehen, soll man provozierende Bilder ganz vermeiden und gibt es eine Art Verhaltenskodex, um Konfliktsituationen auf sozialen Plattformen zu vermeiden. Den Artikel in voller Länge können Sie mit freundlicher Genehmigung der PIRSCH hier lesen.

Unsere Geschäftspartner und -Freunde und regelmäßige Besucher unserer Präsenzen in der digitalen Welt haben es sicher schon längst mit bekommen: KMB| betreibt einen gewissen Aufwand, wenn es um die Darstellung des Teams geht. Aber warum? Sind wir so eitel oder so selbstverliebt?
Nein. Bei aller theoretischen Fundierung unserer Arbeit, der Begeisterung für die Sache und dem Streben nach noch besseren Lösungen wissen wir, dass immer die Menschen ein Unternehmen ausmachen. Das gilt gleichermaßen nach innen und nach außen. KMB| ist schon lange keine Ein-Mann-Unternehmen mehr, sondern wird sehr stark vom Team geprägt. (Women statt One-Man sozusagen …). Darum ist es uns wichtig, dass Sie gerade durch unsere digitalen Fenster einen Blick auf uns werfen können.
 
Über die Bedeutung von Bildern brauchen wir ja kein Wort mehr zu verlieren, darum nun genug ‚gesagt‘:

klicken Sie einfach hier, um zur frischen Teamseite zu kommen.

Ein bisschen Text zu den Bildern gibt es auch.

Wie von Anfang an definiert, steht b.FAST für den „Business Facebook Stammtisch Rhein-Main“. Er ist der entspannte Treffpunkt mit dem Kernthema: Business via Facebook. Jeder, der sich für Social Media und eben insbesondere Facebook interessiert, ist herzlich eingeladen. Ob Profi, Berater, Frischling oder jemand, der noch ganz facebookscheu ist, spielt keine Rolle.

Den Artikel in voller Länge und weitere Informationen zu b.FAST finden Sie hier.

Ich bin – Jahrgang 1964 – alles andere als ein Digital Native: In der Grundschule habe ich schreiben noch auf Tafeln gelernt, im Studium gab’s dann den ersten eigenen Computer. Ich gehöre also zu der Entdecker-Generation, die sich immer wieder technologisches Neuland erobert oder zumindest erschlossen hat. Und diese Entdecker-Generation sieht sich heute den Eingeborenen der Digitalen Welt gegenüber.

Genau wie realen Einwanderern begegnen die Digital Natives uns virtuellen Einwanderern nicht unbedingt mit Freude, Neugier und Zuvorkommenheit. Denn wir sprechen die Sprache nicht, und können die verschiedenen Geräte nicht genauso mühelos bedienen wie sie. Aber ich glaube, dass die Digital Natives sich selber überschätzen und von anderen überschätzt werden.

Warum, beschreibe ich im Blog-Beitrag „Digital Na(t)ives“ für unseren Partner und Kunden BAppFactory.

Der Kommunikationsberater und Inhaber von KMB| Konzept Management Beratung für Unternehmenskommunikation Wiesbaden, Dr. Klaus M. Bernsau, bleibt für mindestens 2 weitere Jahre Vorstandsvorsitzender des ncrm e.V., eines Zusammenschlusses von Beraterinnen und Beratern unterschiedlichster Fachrichtungen aus der Rhein-Main-Region. Der ncrm versteht sich als Plattform für den Wissens- und Erfahrungsaustausch von Beratern untereinander aber auch als Anlaufstelle für Unternehmen, Institutionen und Organisationen zu allen Fragen rund um das Consulting. Mehr ….

Bereits seit zwei Jahren ist Dr. Klaus M. Bernsau Vorstandsvorsitzender des ncrm network consultung rheinmain e.V. Das Beraternetzwerk hat sich zum Ziel gesetzt im Rhein-Main-Gebiet den Austausch zu Beratungsgegenständen und -Vorgehensweisen unter Beratern aber mit Vertretern von Unternehmen und Institutionen zu fördern. Ein wesentliches Instrument dazu sind die monatlichen so genannten Updates.

Für das Jahr 2014 wurden alle Update-Veranstaltungen unter das Leitmotiv „Vertrauen“ gestellt. Das Beraternetzwerk möchte in den kommenden Monaten verschiedenste Aspekte dieses für das Zusammenleben und für das Wirtschaften ebenso wichtigen wie vielschichtigen Begriffs beleuchten.

Den Auftakt macht am Donnerstag, den 6. März 2014, eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Vertrauen in Rhein-Main“.

Es ist sicher richtig, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit immer fließender werden. Aber da nach einer gesetzlichen Regelung zu rufen, ist sicher genauso populistisch, wie es an der Komplexität vorbei geht. Deutlich substanzieller nähert sich da schon die Bitkom dem Thema, mit einer aktuellen repräsentativen Umfrage. Als Verband der Kommunikations-Industrie sind sie vielleicht auch näher am Thema dran als die IG Metall.

In einem Blog-Beitrag für unseren Kunden Business Applikation Factory setzt sich Dr. Klaus M. Bernsau als Kommunikations-Wissenschaftler und -Berater unter der Überschrift „Arbeiten in der Digitalen Welt“ mit den Herausforderungen und den Möglichkeiten auseinander, die die moderne Kommunikations-Technologie mit sich bringt. Insbesondere darum, ob Technologie wirklich das Arbeiten verändern kann im Positiven wie im Negativen. Lesen hier seine Thesen zu Freiheiten und Kontrolle rund um das mobile und dezentrale Arbeiten.

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