Inna präsentiert stolz die Ergebnisse der Renovierung.

Seit ihrem Relaunch hat unsere Website auf der Startseite eine Wechselbild-Schau oder Neu-Deutsch einen „Slider“. Jetzt haben wir diesen Slider mit den Ergebnissen unseres „Orte der Kommunikation“-Team-Shootings gründlich renoviert. Jetzt zeigen wir direkt, was wir unter Konzept, Management, Beratung verstehen, mit Szenen aus dem Kommunikations-Alltag, aus unserem Alltag.

Weiterlesen

Individuellen Überlebensstrategien: Nichtst hören, nichts sagen, nichts sehen.

Zwischenruf: Mail, Meeting und Memory im Überfluss – Trotzdem ist Kommunikation keine Commodity Dieser Zwischenruf entstand auf Beobachtungen des vergangenen Jahres, in dem ich Gelegenheit hatte, verschiedene Unternehmen dank unterschiedlicher Projekte intensiver von innen zu studieren. Diese Unternehmen haben ein paar Eigenschaften gemeinsam, es sind alles international aufgestellte Unternehmen mit komplexen vielschichtigen Hierarchien, die alle […]

Technologie ist nicht alles.

Dieser Zwischenruf entstand auf Beobachtungen des vergangenen Jahres, in dem ich Gelegenheit hatte, verschiedene Unternehmen dank unterschiedlicher Projekte intensiver von innen zu studieren. Diese Unternehmen haben ein paar Eigenschaften gemeinsam, es sind alles international aufgestellte Unternehmen mit komplexen vielschichtigen Hierarchien, die alle Management geführt werden und direkt oder über Konzern-Mütter in einem der bekannten Börsen-Indices gelistet sind. Darüber hinaus sind die Unternehmen, auf die ich einen genaueren Blick werfen durfte recht unterschiedlich: Finanzdienstleister sind da ebenso darunter wie Hersteller von Konsumprodukten oder Pharmazeutika aber auch Handelsketten oder Logistiker.
 
Auch wenn meine Aufgaben dort meist sehr spezifisch waren und mit den allgemeinen Kommunikationsabläufen und -befindlichkeiten direkt nichts zu tun hatten, konnte ich doch eines immer wieder feststellen: Top-Management, Führungskräfte und Mitarbeiter haben gleichermaßen das Gefühl, es wird eher zu viel als zu wenig kommuniziert. Zu viele Meetings, zu viele E-Mails, zu viele Abstimmungen. Dieses Überangebot an Information führt zu zwei – für den Unternehmenserfolg aber auch für persönliche Karrieren – ganz entscheidenden Reaktionen:

  1. Kommunikation wird für eine Selbstverständlichkeit gehalten, die einfach da ist, um die man sich nicht kümmern muss. Ein austauschbares, leicht verfügbares, billiges Gut – kurz eine Commodity
  2. Das, was als „Kommunikation“ daher kommt, wird aufgrund des Überangebotes nur noch extrem selektiv wahrgenommen.

Hier finden Sie den kompletten Text von Dr. Klaus M. Bernsau.

Dr. Klaus M. Bernsau, Eva Sara Lenz und Inna Weyrauch von KMB| Wiesbaden

Vor einigen Wochen haben wir bereits unsere Team| Seiten auf den neusten Stand gebracht und unsere Geschäftspartner und Freunde darüber informiert. Nun haben wir auch unsere Foto-Galerie aktualisiert und möchten das ebenfalls mit unseren regelmäßigen Besuchern teilen: Unser neustes Foto-Shooting ist online.

Weiterlesen

Dr. Klaus M. Bernsau im Gespräch mit Markus Stifter von der PIRSCH

Dr. Klaus M. Bernsau wurde von dem Jagdmagazin PIRSCH zu dem Thema „Jagd und soziale Medien – Digitale Gefahr“ befragt. Das Interview dreht sich um die Darstellung von Jagdausübung und -leidenschaft über Social Media. Wie weit darf man in der Bildsprache gehen, soll man provozierende Bilder ganz vermeiden und gibt es eine Art Verhaltenskodex, um Konfliktsituationen auf sozialen Plattformen zu vermeiden. Den Artikel in voller Länge können Sie mit freundlicher Genehmigung der PIRSCH hier lesen.

Dr. Klaus M. Bernsau, Eva Lenz und Inna Weyrauch von KMB| Wiesbaden

Unsere Geschäftspartner und -Freunde und regelmäßige Besucher unserer Präsenzen in der digitalen Welt haben es sicher schon längst mit bekommen: KMB| betreibt einen gewissen Aufwand, wenn es um die Darstellung des Teams geht. Aber warum? Sind wir so eitel oder so selbstverliebt?
Nein. Bei aller theoretischen Fundierung unserer Arbeit, der Begeisterung für die Sache und dem Streben nach noch besseren Lösungen wissen wir, dass immer die Menschen ein Unternehmen ausmachen. Das gilt gleichermaßen nach innen und nach außen. KMB| ist schon lange keine Ein-Mann-Unternehmen mehr, sondern wird sehr stark vom Team geprägt. (Women statt One-Man sozusagen …). Darum ist es uns wichtig, dass Sie gerade durch unsere digitalen Fenster einen Blick auf uns werfen können.
 
Über die Bedeutung von Bildern brauchen wir ja kein Wort mehr zu verlieren, darum nun genug ‚gesagt‘:

klicken Sie einfach hier, um zur frischen Teamseite zu kommen.

Ein bisschen Text zu den Bildern gibt es auch.

Das KMB| Tangram

Dass Dr. Klaus M. Bernsau einen weiteren Lehrauftrag erhält, ist eigentlich keine Nachricht wert. Schließlich ist er seit Mitte der 90er Jahre als Lehrer an unterschiedlichen öffentlichen und privaten Hochschulen aktiv – nicht nur an seiner Alma Mater der Universität Duisburg Essen. Da kommen regelmäßig neue Lehraufträge hinzu. Bemerkenswert ist dieser Lehrauftrag deswegen, weil es sich hierbei um Lehre in einem Dualen Studiengang – dem für Produktgestaltung und Designmanagement – handelt, also einer praxisorientierten Ausbildung, die frei von jedem Verdacht ist, ihre Zeit im Elfenbeinturm mit geisteswissenschaftlichen Orchidenblüten zu verplempern. Weiterlesen …

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen und unsere Inhalte weiter für Sie zu optimieren. Wenn Sie diese Website ohne Änderung Ihrer Cookie-Einstellungen weiter verwenden oder auf "Akzeptieren" klicken, erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerkläriung.

Schließen