Renommierte Fachinformationsdienste übernehmen das Kommunikationsverständnis von KMB|
Im Kern der Arbeit von KMB| steht Kommunikation in und von Unternehmen. Diese zu analysieren, zu verstehen und im Sinne der Unternehmensziele zu gestalten ist unsere Mission. Dabei ist das richtige – d.h. auf dem neusten Stand der kommunikationswissenschaftlichen Forschung stehende – Verständnis von Kommunikationsprozessen entscheidend. Gerade in Zeiten der rasanten Digitalisierung und Veränderung von Kommunikationsweisen und -medien. Daher ist es eine große Auszeichnung für uns von KMB|, dass vor Kurzem ein umfangreicher Fachartikel zu unserem Verständnis von Kommunikation in gleich zwei sehr renommierten Fachinformationsdiensten erschienen ist: in PersonalEntwickeln herausgegeben u.a. von Prof. Dr. Stephan Laske sowie in Kommunikationsmanagement herausgegeben von den Professoren Bentele, Piwinger und Schönborn.
Die Fehleranfälligkeit und unterschiedliche Weltwahrnehmungen als Grundbedingung von Unternehmenskommunikation akzeptieren
In diesen Fachartikeln erfahren Sie,
- dass viele, selbst erfahrene Kommunikationsmanager und Personalverantwortliche ihr Verständnis der grundsätzlichen Funktionsweise von Kommunikation revidieren müssen,
- dass auch die Frage, ob und wie man Kommunikation zum Nutzen der Ziele des Unternehmens gestalten kann, neue Antworten braucht,
- dass Kommunikationsmanagement zu einer Toppriorität des gesamten Unternehmens werden muss,
- dass Kommunikation im Unternehmen ganzheitlich und nicht in Einzeldisziplinen zersplittert angegangen werden muss,
- dass gelingende Kommunikation nicht (nur) in die Verantwortlichkeit des einzelnen Mitarbeiters oder Managers fällt,
- dass gerade bei den Digitalisierungsbemühungen das Kommunikationsmanagement den Schulterschluss mit HR und IT suchen muss,
- was typische kommunikative Fehlerquellen in Unternehmen sind,
- wie das kooperativ-konstruktivistische Kommunikationsmodell aussieht,
- wie dieses Modell Lösungen für die typischen Kommunikationsprobleme bereitstellt,
- wie dieses aber auch grundsätzliche, gerade in die aktuelle Digitalisierungsdebatte passende Gestaltungsansätze bereithält.
Unsere Thesen und Erläuterungen können Sie komplett – mit freundlicher Genehmigung von Wolters Kluwers hier nachlesen (PDF Download: 577 KB)