In der neusten Ausgabe des Magazins „Technologieland Hessen“ berichtet Dr. Klaus M. Bernsau über die Wichtigkeit der Kommunikation als Innovationstreiber und wo man dies erlernen kann.
Dr. Bernsau betont die Wichtigkeit von zwischenmenschlichen Interaktionen in Zusammenhang mit dem Innovationsprozess, denn Mindmapping und Trendanalysen etc. sind nicht alles. „Das Gespräch von Angesicht zu Angesicht ist das wichtigste Instrument überhaupt“, sagt Dr. Klaus M. Bernsau. Nach seiner Ansicht lassen sich neue Kunden am Besten in einem persönlichen Gespräch überzeugen und begeistern, auch der ständige Dialog zu Endkunden ist ein entscheidender Faktor, wenn es um den Erfolg einer
Produktentwicklung auf dem Markt geht.
Herr Dr. Bernsau ist Unternehmensberater aus Wiesbaden und lehrt an der Brüder-Grimm-Berufsakademie BGBA im brandneuen, dualen Studiengang „Innovationsmanagement“ (7 Semester), bei dem neben dem Erlernen von Kreativitätsmethoden das Vermitteln von Kommunikationskompetenzen und das Verständnis für Wirtschaftsprozesse als Schwerpunkt gelten. Die Studierenden lernen dort über Abteilungs- und Fachgrenzen hinüber zu schauen, um so genannte „Spinner mit Erdung“ (Zitat K. M. Bernsau) zu werden. „Interdisziplinär denkende Mitarbeiter“ so Bernsau, „sind das, was Unternehmen wirklich brauchen“. Den Studiengang zeichnet außerdem auch permanente Projektarbeit aus, bei dem die Studierenden unternehmerische Erfolgskonzepte erlernen, um für die spätere Berufswelt gewappnet zu sein. Als duales, ausbildungsintegriertes Studium wird Innovationsmanagement an der BGBA durch eine betriebliche Ausbildung zum Industriekaufmann bzw. -frau bei einem der unternehmerischen Praxispartner abgerundet.
Unternehmen, die Interesse haben auch Praxispartner der BGBA zu werden, können sich ebenso bei Dr. Bernsau melden, wie interessierte junge Menschen, die neugierig auf den Studiengang Innovationsmanagement geworden sind.
(klaus.bernsau@kommunikation-kmb.de)
Den vollständigen Bericht mit Dr. Bernsau können Sie in der aktuellen Ausgabe von M nachlesen, eine Downloadmöglichkeit finden Sie hier